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Diese Corona-Symptome treten bei Geimpften mit Infektion auf




Neue Erkenntnisse zum Impfdurchbruch: Diese Corona-Symptome treten bei Geimpften mit Infektion auf


Bei einer steigenden Impfquote treten Impfdurchbrüche von Geimpften vermehrt auf. Eine Gefahr liegt darin, dass Geimpfte das Virus zwar auch übertragen können, allerdings oft durch milde Symptome keine Gefahr wittern. Eine britische Studie hat die häufigsten Corona-Symptome bei Geimpften mit Impfdurchbruch zusammengetragen.


Eine britische Studie hat herausgefunden, dass ein Symptom bei Geimpften häufiger auftritt als bei ungeimpften Personen:

Niesen tritt bei Geimpften häufiger als bei Ungeimpften auf

Ist das noch eine normale Erkältung oder schon Corona? Auch Geimpfte müssen sich diese Frage in Zeiten der steigenden Inzidenzen immer öfter stellen, denn sie sind vor einer Infektion mit dem Coronavirus nicht zu hundert Prozent geschützt. Wenn es dann mal zu einem Impfdurchbruch kommt, wird dieser manchmal einfach nicht erkannt, da die Symptome bei Geimpften schwächer ausfallen.

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Auf t-online wird das RKI bezüglich Impfdurchbrüchen mit folgenden Worten zitiert: "Die Wahrscheinlichkeit, dass eine Person trotz vollständiger Impfung PCR-Test positiv wird, ist bereits niedrig, aber nicht Null." Da Geimpfte das Virus jedoch ebenfalls verbreiten können, wenn auch nicht so ansteckend wie ungeimpfte Personen, stellt ein sehr milder oder unerkannter Verlauf auch bei Geimpften eine Gefahr dar.

Generell konnten die Forschenden feststellen, dass gebrechlichere Menschen und Menschen aus sozial benachteiligten Hintergründen häufiger zu Opfern eines Impfdurchbruchs werden. Eine gute Ernährung kann sich hingegen positiv auf den Impfschutz auswirken. Impfdurchbrüche treten insbesondere beim Vakzin Johnson & Johnson häufiger auf, so der aktuelle Kenntnisstand. Aus diesem Grund wird denjenigen, die mit Johnson & Johnson geimpft wurden, auch dazu geraten, sich mit einem mRNA-Impfstoff erneut impfen zu lassen.

Covid-19: Nur ein Symptom tritt bei Geimpften öfter auf

Die meisten Symptome treten nach Angaben der Studie öfter bei ungeimpften Infizierten als bei geimpften Infizierten auf. Eine Ausnahme stellt hierbei das Niesen dar, dass zu 24 Prozent häufiger bei den Geimpften vorkam. Generell stellte sich die Last der Symptome bei Geimpften als geringer heraus. Diese Erkenntnis kann durch ein Zitat des RKI im Redaktionsnetzwerk Deutschland bestätigt werden, das feststellt, "dass nur ein geringer Anteil der hospitalisierten, auf Intensivstationen betreuten beziehungsweise verstorbenen Covid-19-Fälle als Impfdurchbruch zu bewerten ist."

Weitere Symptome, die dennoch bei Geimpften auftreten können:

  • Vermehrtes Niesen

  • Kurzatmigkeit (wenn auch nicht so extrem wie bei Ungeimpften)

  • Ohrenschmerzen

  • Anschwellen der Lymphknoten

Wie der NDR berichtet, zeigen Daten aus Israel, dass eine Booster-Impfung die Immunantwort erneut stärken und somit gegen Impfdurchbrüche helfen könnte. Auch deswegen fordern Spahn, Söder und Lauterbach nun einen "Booster-Gipfel".

Bleiben Sie gesund!

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